Halloween in den MÜNSTER ARKADEN

Gruselspaß an Halloween für Groß und Klein bei uns in den MÜNSTER ARKADEN!

Halloween heißt, es ist wieder die Zeit der Hexen, Gespenster, Zombies, Mumien und Kürbisse. Für alle, die das Gruselfest gern feiern, bieten wir am 30. und 31. Oktober etwas ganz besonderes: Ihr könnt euch eine unheimliche Halloweenfratze schminken lassen und ihr könnt euch bei unserem Grusel-Shooting mit passenden Accessoires von eurer fürchterlichsten Seite zeigen.

Jeweils in der Zeit von 11 bis 18 Uhr, könnt ihr mit uns zusammen eine Halloweenparty feiern! Alo kommt vorbei!

Und wenn ihr noch gruselige Accessoires braucht, werdet ihr sicherlich in unserem dm oder Smyths Toys fündig. An Halloween haben unsere Geschäfte sogar bis 21 Uhr für euch geöffnet.

 

smyth (4) Gruselige Maske für Halloween von Smyth in den MÜNSTER ARKADENLustige Tasche für von Smyth in den MÜNSTER ARKADENHalloween in den MÜNSTER ARKADEN mit Kunstblut von dm

 

Damit ist Gruselspaß garantiert.

Wusstet ihr, dass Halloween ursprünglich aus Irland kommt und irische Auswanderer diesen Brauch in die USA brachten?

Und was steckt hinter Halloween?

Die Kelten glaubten, dass in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November die Tore zur Unterwelt offen stehen. So kam es, dass Menschen, die sich fürchteten sich totenähnlich und unheimlich kleideten, um so die bösen Geister zu täuschen und abzuwehren. Andere begrüßten in dieser Nacht die Toten mit Süßem und Lichtern und versuchten sie so milde zu stimmen. Der Begriff Halloween geht übrigens auf “All Hallows Eve” – also der Abend vor Allerheiligen – zurück.

Und warum Kürbisse?

Auch hier steckt eine irische Geschichte dahinter: Am Abend vor Allerheiligen war der Teufel auf der Suche nach einer Seele. In einer Kneipe fand er schließlich Jack Oldfield, einen Trunkenbold. Jack bot dem Teufel seine Seele gegen einen letztes Getränk an. Der Teufel stimmte zu. Da er aber kein Geld besaß, verwandelte er sich selbst in eine Münze. Jack Oldfield steckte die Münze zusammen mit einem Silberkreuz ein. So war der Teufel gefangen und konnte sich nicht mehr zurückverwandeln. Unser Trunkenbold schlug einen Handel vor: Er würde den Teufel freilassen, wenn er ihn die nächsten 10 Jahre in Ruhe lassen würde. Und so kam es, dass der Teufel erst nach 10 Jahren wiederkam, um Jack zu holen. Diesmal bat er den Teufel um einen Apfel als letzte Henkersmahlzeit. Als dieser den Apfel pflücken wollte, ritze er ein Kreuz in den Apfelbaum und der Teufel war erneut gefangen. Diesmal wollte Jack, dass der Teufel ihn für immer in Frieden lasse. Dem Teufel blieb nichts anderes übrig als zuzustimmen. Als Jack als alter Mann starb, wollte ihn der Himmel aber nicht haben, weil er ein Trunkenbold gewesen ist und auch der Teufel wollte ihn nicht in der Hölle aufnehmen. Der Teufel gab Jack lediglich ein Stück Kohle, die ihm als Licht dienen sollte während er auf Ewig zwischen den Welten wandert. Jack legte die Kohle in eine ausgehöhlte Rübe, die im fortan als Laterne nutze während er bis heute zwischen den Welten umherwandert.

In Anlehnung an die Rübenlaterne, werden heute Kürbisse ausgehöhlt und als Laternen genutzt. In den USA gab es damals nur wenige Rüben, daher höhlten die irischen Einwanderer stattdessen Kürbisse aus.

 

Alles auf einem Blick